Seit einigen Jahren beschäftigt sich das IW immer wieder mit der Wählerschaft und der Wirtschaftspolitik radikaler Parteien. Im Herbst 2022 fanden diese Aktivitäten ein organisationales Dach im neu gegründeten Cluster „Demokratie Gesellschaft, Marktwirtschaft“ unter Leitung von Matthias Diermeier gegründet.
Kooperation IW/WZB zum Umgang der Wirtschaft mit radikalen Parteien
In den vergangenen Monaten hat er sich gemeinsam mit IW-Hauptstadtbüroleiter Knut Bergmann zur Frage, wie die deutsche Wirtschaft radikalen politischen Kräften begegnen kann, gewidmet – unter anderem mit einer entsprechenden Befragung von Hauptgeschäftsführern führender Verbände. Die Ergebnisse sind nun umfassend in einem Discussion Paper am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) veröffentlicht worden. Zeitgleich mit dem Erscheinen dieser Forschungsarbeit fand am WZB ein Workshop in einem kleinen Kreis mit hochkarätigen Vertretern der verfassten deutschen Wirtschaft statt – mit dabei auch WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger, hier mit den Autoren des Discussion Papers Matthias Diermeier, Wolfang Schroeder und Knut Bergmann (v.l.). Das Papier ist hier zu finden: zum Discussion Paper
IW engagiert: Mit Hoffnung ins neue Jahr starten
Zahlreiche Helferinnen und Helfer, mehrheitlich vom IW, sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Neujahrsbrunchs: Bereits in den frühen Morgenstunden brachten sie Spenden aus dem IW zur Alten Feuerwache. Neben den 60 Geschenkbeuteln, welche die Freiwilligen ...
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IW unterstützt als Teil der wissenschaftlichen Geschäftsstelle den „Rat der Arbeitswelt“
Bundesminister Hubertus Heil hat heute in Berlin den neu eingerichteten unabhängigen „Rat der Arbeitswelt” vorgestellt.
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